1984 Josef Storm
Hofstaat 1984
Königspaar:
Josef Storm - Königin: Luise Storm
Josef Storm - Königin: Luise Storm
Hofstaat:
Alfons und Elisabeth Roer
Franz und Elfriede Varnhorn
Paul und Maria Kreikenberg
Werner und Marlies Averbeck
Kinderkönig:
Kai Wöstmann - Königin: Kerstin Badde
Holzschuhkönig:
Michael Roer
Besonderheiten im Schützenjahr:
Am 24. März 1984 starb der Ehrenvorsitzende Theo Leivermann. Er wurde am 28. März 1984 unter starker Beteiligung der Schützenbrüder zu Grabe getragen.
Nach einer lebhaften Debatte in der Generalversammlung am 07. April 1984 konnten von nun an auch Frauen Mitglied im Schützenverein werden. Sie erhielten die gleichen Rechte und Pflichten wie jeder Schützenbruder.
Die Tageszeitung vom 09. April 1984 berichtete über das Schützenfest:
"Das muss ja ein tolles Schützenfest gewesen sein: Alverskirchens Jungschützen fanden das Fest, das am vergangenen Wochenende gefeiert wurde, so nett, dass sie gleich am Montag von vorne anfangen bzw. weitermachen wollten. Der "harte Kern" traf sich am späten Nachmittag im Breiten Busch, setzte den Holzschuh wieder auf die Stange und wollte losschießen. "Jetzt suchen wir uns wieder einen Holzschuhkönig" meinten alle und wollten die Gewehre in Anschlag nehmen. Damit war der Vorstand nicht so recht einverstanden. "Schließlich ist das Fest vorbei", hieß es und so waren die Unermüdlichen gezwungen, mit der Böllermaschine ein wenig Krach zu machen und das Fest ohne einen zweiten Holzschuhkönig ausklingen zu lassen - allein das Fass Bier, vom Festwirt gestiftet, tröstete ein wenig..."
Im Mai 1984 wurde Schützenbruder Franz Varnhorn beauftragt, für den Thron neue Schärpen zu nähen.
Die Schützenbrüder Hubert Hülsmann, Clemens Droste, Erich Vages und Herbert Brockmann fertigten einen Ausstellungsschrank für die Vereinsfahne und die Königsketten an. Der Schrank sollte im Kellerraum der Volksbank aufgestellt werden. Das Eichenholz wurde von den Bauern Hermann Püning, Robert Schulze Wettendorf und Egon Große Holling gestiftet.
Nach einer lebhaften Debatte in der Generalversammlung am 07. April 1984 konnten von nun an auch Frauen Mitglied im Schützenverein werden. Sie erhielten die gleichen Rechte und Pflichten wie jeder Schützenbruder.
Die Tageszeitung vom 09. April 1984 berichtete über das Schützenfest:
"Das muss ja ein tolles Schützenfest gewesen sein: Alverskirchens Jungschützen fanden das Fest, das am vergangenen Wochenende gefeiert wurde, so nett, dass sie gleich am Montag von vorne anfangen bzw. weitermachen wollten. Der "harte Kern" traf sich am späten Nachmittag im Breiten Busch, setzte den Holzschuh wieder auf die Stange und wollte losschießen. "Jetzt suchen wir uns wieder einen Holzschuhkönig" meinten alle und wollten die Gewehre in Anschlag nehmen. Damit war der Vorstand nicht so recht einverstanden. "Schließlich ist das Fest vorbei", hieß es und so waren die Unermüdlichen gezwungen, mit der Böllermaschine ein wenig Krach zu machen und das Fest ohne einen zweiten Holzschuhkönig ausklingen zu lassen - allein das Fass Bier, vom Festwirt gestiftet, tröstete ein wenig..."
Im Mai 1984 wurde Schützenbruder Franz Varnhorn beauftragt, für den Thron neue Schärpen zu nähen.
Die Schützenbrüder Hubert Hülsmann, Clemens Droste, Erich Vages und Herbert Brockmann fertigten einen Ausstellungsschrank für die Vereinsfahne und die Königsketten an. Der Schrank sollte im Kellerraum der Volksbank aufgestellt werden. Das Eichenholz wurde von den Bauern Hermann Püning, Robert Schulze Wettendorf und Egon Große Holling gestiftet.